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Wie war das Rhetorikseminar?? - Schülerstimmen:

Ich habe mir das Rhetorikseminar ganz anders vorgestellt! Ich dachte, es kommt eine etwas ältere Dame in Kostüm und 'füttert' uns frontal mit Informationen.
Damit lag ich aber, Gott sei Dank, völlig falsch! Alex und Ester (viel jünger als in meiner Vorstellung) haben uns von Anfang an das Du angeboten und es herrschte dauerhaft eine super Stimmung. Man musste nie Angst haben, dass man ausgelacht wird oder blöde Kommentare fallen. Wir haben viele Spiele gemacht, insbesondere Spiele, die man aus dem Assessment Center kennt. Dann haben wir uns gegenseitig analysiert, gesagt, was man gut macht und was nicht so gut. Oder wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten.
Auch das Filmen bei einem Vortrag war überhaupt nicht schlimm, sondern gut! Endlich konnte man sehen, wie man selbst auf die Zuhörer wirkt.
Außerdem haben wir Sprech- und Atemübungen gemacht, was mir sehr geholfen hat. 
Ich bin froh, das Rhetorikseminar gemacht zu haben, weil ich so viel mitnehmen kann, besonders für das Berufsleben. Es war echt super!
PS: Man bekommt auch noch mal alles schriftlich. So kann man nichts vergessen.

(Nadja, QI)

Mein Fazit lautet: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt mitzumachen. Auch wenn ich noch nicht weiß, ob sich meine Vorträge auch in Zukunft noch verbessern werden, fühle ich mich dennoch sicherer und das wird sich bestimmt auch positiv auf meine mündliche Prüfung auswirken.
Besonders viel habe ich durch die Filmanalyse gelernt. Dabei wurden wir während eines 3-Minütigen Vortrages gefilmt und bekamen hinterher ein Feedback der ganzen Gruppe.
Wir konnten uns außerdem in Debatten üben und dabei unterschiedliche Rollen in der Gruppe einnehmen. Dadurch hat man sehr viel über sich selbst gelernt.

Am Ende eines Seminartages waren wir immer alle sehr müde, obwohl sich die Seminarleitung sehr viel Mühe gegeben hat, auf unsere Wünsche einzugehen, genug Pausen gemacht und immer wieder Spiele veranstaltet hat.

(Camilla, QII)

Das Seminar war wirklich etwas, das ich selber beinahe nicht mit Worten beschreiben kann. Meine Erwartungen waren schon durch die Medien und die Schule fest geprägt. Aber als ich dann das erste Mal das Seminar besuchte, war es komplett anders. Frau Eßer ging das gesamte Seminar sehr anschaulich, praxisorientiert und stark individuell auf jeden Teilnehmer abgestimmt an.
Der erste Tag begann mit unseren Erwartungen. Wir lernten einiges Theoretische über Sprache und Kommunikation. Wir arbeiteten hier mit viel Video-Feedback und versuchten unser Sprechdenken zu fördern. Es war zwar anstrengend, aber durchaus Interessant. Der zweite Tag legte den Fokus auf das Präsentieren: Wir bereiteten Vorträge vor und hielten sie. Der dritte Tag war schon etwas mehr auf gruppen-dynamische Prozesse ausgelegt. Wir diskutierten in einer Debatte mit und ohne Gesprächsleiter. Am letzten Tag führten wir dann verstärkt Übungen für Bewerbungen und Teamprozesse durch.

(Björn, QI)

Drei Sonntage und einen Samstag geopfert!!??

Nein, ich bin froh, ein Teil dieser tollen Gruppe gewesen zu sein!
Für mich war es etwas Besonderes, auch weil ich als einziger Mittelstufenschüler dabei sein konnte. Als ich die Teilnehmerliste erhalten hatte, war mir schon etwas unwohl, was da wohl auf mich zukommen könnte. Ich unter lauter QI- und Q2_Schülern. Aber bereits nach der Vorstellrunde fühlte ich mich sehr wohl. Die Gruppenarbeiten haben mir besonders viel Spaß gemacht. Auch war es toll, ein Feedback über die eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten.

So waren es vier anstrengende, aber auch begeisternde Tage, die ich nicht verpasst haben möchte. Gerne hätte ich in dieser Gruppe weitergemacht!

(Henrik, 9b)

Wie trete ich selbstbewusst vor eine Gruppe, wie überzeuge ich durch meinen Vortrag, worauf achte ich in einem Bewerbungsgespräch? – Dies sind nur wenige der vielen Fragen, die in einem professionellen Rhetorikseminar am Gymnasium Jüchen beantwortet werden.
 
An vier Samstagen verbessern Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ihre Redekunst. Die Inhalte sind mit den Teilnehmern abgestimmt und reichen von der Vorbereitung eines Vortrags bis zur Diskussionsführung, vom richtigen Einsatz der Stimme bis zum bewussten Einsatz der Körpersprache.
Durchgeführt wird das Seminar mehrmals im Jahr in Kooperation mit dem germanistischen Fachbereich Mündlichkeit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 
 
Die erforderliche Praxisnähe liegt auch der Seminarleiterin Alexandra Eßer am Herzen. 
 
Die Schüler müssen alles, was sie hinzulernen, sofort selbst ausprobieren. Dabei werden sie gefilmt. So sehen sich die meisten zum ersten Mal selbst beim Sprechen und können die konstruktive Kritik direkt umsetzen.
 
Am Ende des Seminars erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung e.V.

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