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Mittwoch! - Herzliche Einladung zum Sommerfest am 6. Juli 2016

Gymnasium GraffitiWir möchten mit Ihnen und Euch den Sommer feiern! Test
Idee ist es, die Schulfamilie vor den Ferien noch einmal in der Schule zusammen zu bringen und in angenehmer Gesprächsatmosphäre u.a. Erträge, Ereignisse, Highlights eines spannenden Jahres Revue passieren zu lassen,- vielleicht auch einen Ausblick auf das kommende Schuljahr zu wagen. Für Bewirtung ist wie immer gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren/ Euren Besuch am Mittwoch, dem 6. Juli ab 16:00!

 

Abiturzeugnisvergabe 2016

Herzlichen Glückwunsch allen Abiturientinnen und Abiturienten!

89 Schüler unseres Gymnasiums erhielten am Samstag, dem 2. Juli 2016, ihre Abiturzeugnisse und wurden in der Peter-Giesen-Halle verabschiedet.
In der stimmungsvollen Feierstunde ließen die Redner die gemeinsame Zeit am Gymnasium Jüchen Revue passieren und wünschten den Abiturienten alles Gute für die Zukunft.
Am Abend fand der Abiball im „Kunstwerk“ in Wickrath statt – bis zum frühen Morgen feierten die frisch gebackenen Schulabgänger mit Familien und Freunden sowie Lehrern, Mitschülern und Ehemaligen ausgelassen ihren erfolgreichen Abschluss.

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Fotos: Frank Wäntig

Oberstufenschüler zu Gast an Universitäten

2016 q1 an der uni

Am 04. Juli 2016 stand für die Oberstufenschüler der Jahrgangsstufe Q I ein Universitätsbesuch an. Je nach Interessentsschwerpunkt konnten die Schülerinnen entweder nach Köln, Düsseldorf oder Aachen fahren. Nach einer ersten Info-Veranstaltung, bei der sich die Universitäten vorstellten, konnten beispielsweise in Düsseldorf zwei Vorlesungen nach Wahl unterschiedlicher Fachrichtungen besucht werden. Auf diese Weise konnten unsere Schülerinnen und Schüler einen vielfältigen ersten Eindruck vom Campus- und Unileben gewinnen. Der Universitätsbesuch ist am Gymnasium Jüchen ein fester Bestandteil der Berufs- und Studienorientierung. Unser Ziel ist es, jedem Schüler eine klare Perspektive für die Zeit nach dem Abitur zu ermöglichen.

Besuch einer Zeitzeugin in Bad Neuenahr

„Ich kann keinen Hass empfinden.“


-Bewegende Gesprächsrunde mit Ilse Rübsteck-
 

2016 zeitzeugin ruebsteck3Eine ganz besondere Begegnung stand jüngst auf dem Programm des Geschichtsunterrichts der Q1 des Gymnasiums Jüchen. 19 Schülerinnen und Schüler besuchten Ilse Rübsteck, geb. Falkenstein, in Bad Neuenahr.
Die 94-jährige gehört zu den wenigen Überlebenden der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten aus der Gemeinde Jüchen. Fast zwei Stunden stand die rüstige Seniorin nun Rede und Antwort. So berichtete sie ausführlich über ihre Kindheit und Jugend in Hochneukirch. Mit der Machtübernahme Hitlers im Jahre 1933 wurden die Juden auch in Jüchen ausgegrenzt und benachteiligt. Im Dezember 1941 wurde Ilse Rübsteck dann von ihren Eltern getrennt und als Zwangsarbeiterin nach Lettland verschleppt. In Riga musste sie über Jahre hinweg für SS und Wehrmacht arbeiten. Tagtäglich erlebte sie im dortigen Ghetto die Willkür der Machthaber ­‐ ständig wurden Menschen gequält, abtransportiert oder erschossen. Als besonders schlimm empfand sie stets die Situation, wenn die Soldaten der SS kleine Kinder von ihren Müttern trennten. Sie selbst habe einfach eine Menge Glück gehabt. Ilse Rübstecks Eltern dagegen wurden in Auschwitz ermordet.
Mit ihrem Ehemann Kurt, der als Jude selbst Arbeitslager und das Konzentrationslager Buchenwald überlebt hatte, habe sie nach dem Krieg überhaupt nicht über die Erlebnisse sprechen können. Heute sieht sie es dagegen als ihre Verpflichtung an, mit Jugendlichen über die Vergangenheit zu sprechen. Hass auf ihre Peiniger, so versicherte Frau Rübsteck auf Nachfrage, habe sie allerdings niemals verspürt: „Wenn ich Hass empfunden hätte, dann wäre ich längst tot.“
Die Schülerinnen und Schüler (alle 17 Jahre alt) erlebten Frau Rübsteck als bewundernswert offen und auch humorvoll. Anica di Berto war tief beeindruckt, „wie fröhlich Frau Rübsteck trotz der Erlebnisse in der Vergangenheit sein konnte und wie offen sie mit uns über diese Ereignisse geredet hat.“ Julia Kehler zeigte sich überrascht: „Frau Rübsteck hat sich meinen größten Respekt verdient. Ich bewundere sie für ihre Offenheit und ihren Mut.“ Lena Hambsch brachte es für viele auf den Punkt: „Wir haben einen sehr persönlichen Einblick bekommen, den ein Geschichtsbuch nicht bieten kann.“
Geschichtslehrer Dr. Joachim Schröder, der bereits seit längerer Zeit mit Frau Rübsteck in Kontakt steht, bedankte sich im Namen aller für diese eindrucksvolle Begegnung.
2016 zeitzeugin ruebsteck2

 

 

Gelungene Schuhsammelaktion

2016 schuhspende

Sportschuhe, Herrenschuhe, Damenschuhe, Fußballschuhe, Sneakers, Sandalen und, und, und… alles war dabei! Insgesamt hat das Integrationsteam des Gymnasiums in der letzten Woche an die 180 sehr gut erhaltene Paar Schuhe sammeln können. Ziel der Aktion war es, die Schuhsammlung der Bürgerstiftung Jüchen zu unterstützen. Alle gespendeten Schuhe werden von der Bürgerstiftung an die Jüchener Malteser weitergeleitet, die damit vielen bedürftigen Menschen in der Gemeinde helfen können. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

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