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Das Recht zu wissen   -   die Freiheit zu glauben

Auf diesen Grundsatz bezieht sich der Religionsunterricht. Es geht im wahrsten Sinn des Wortes um „Gott und die Welt“ und die Menschen, die darin leben.
„Woher kommt die Welt?“   -   Was ist Sinn und Ziel meines Lebens?“ –  „Was ist der richtige Weg zum Glück?“ -  „Existiert Gott?“  -  „Was ist gut und böse und warum?“ - …
Dies sind Fragen, die nicht nur Kinder interessieren. Sie sind Teil unserer Lebenswirklichkeit und deswegen Teil des Religionsunterrichtes. Zur Frage, was wahr oder wichtig ist sagt Leo Tolstoi:
Wenn dir der Gedanke kommt, dass alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist und dass es keinen Gott gibt, so gerate nicht in Bestürzung. Es geht allen so. Glaube aber nicht, dass dein Unglaube daher rührt, dass es keinen Gott gibt. Wenn jemand an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist.
Der Religionsunterricht will in Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden und den Eltern religiöses Grundwissen vermitteln und damit zur Orientierung im Leben und in der Gesellschaft beitragen. Nur wer selbst Überzeugungen hat, kann sie bei anderen respektieren.

Er wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler,

  • die in ihrem Glauben zuhause sind und den eigenen Glauben mit seinen historischen Wurzeln in unserer christlich geprägten Kultur vertiefen wollen,
  • die zweifeln und deswegen ihr Wissen erweitern und den Standpunkt überprüfen wollen,
  • die nicht glauben, aber die Argumente der Religion(en) kennen lernen wollen,
  • die sich für grundsätzliche Fragen des menschlichen Lebens und der Religionen interessieren.

Er will Kompetenzen vermitteln, mit denen die Schülerinnen und Schüler

  • ihren eigenen Standpunkt finden und begründen können.
  • das Verhältnis zu den anderen Menschen bestimmen können,
  • die Ansichten und Vorstellungen der anderen sehen und verstehen lernen.

Zu den grundsätzlichen Themenbereichen gehören:

  • der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung,
  • das Sprechen von und mit Gott
  • die Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens der Christen und Juden,
  • Jesus Christus - sein Leben, seine Lehre, Tod und Auferstehung,
  • die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden,
  • Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche.

  Weitere Informationen:

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