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„Gemeindeauswahl“ des Gymnasiums bekommt Bälle gesponsert

2018 Gemeindeauswahl 2Durch die tatkräftige Unterstützung der Schulfamilie ist seit zwei Monaten eine schlagkräftige Fußballmannschaft der Jahrgänge 2006 und 2007 dabei, sich auf die Kreismeisterschaften der Schulen im März vorzubereiten.
Die Mannschaft, die sich aufgrund des Engagements des ehemaligen Schülers Tim Schnitzler erst gebildet hat, der seinem ehemaligen Sportlehrer erst auf die Idee der Teamgründung brachte, erhielt nun im Rahmen der AG-Zeit am Montag zehn gesponserte Bälle von David Erberich, Schüler der Klasse 6c, überreicht, die sein Vater bei einer Werbeaktion gewonnen hatte. Sofort fiel Dirk Erberich, lange Jahre engagierter Jugendtrainer beim SC Kapellen-Erft, dieses neu formierte Team ein. „Am Gymnasium Jüchen hat sich im weitesten Sinne eine Gemeindeauswahl gebildet. So ein Pionierprojekt wollte ich unterstützen“, berichtet Erberich über seine Unterstützung der Truppe, die sich aus Schülern des Gymnasiums zusammensetzt, die in den verschiedensten Fußballvereinen der Region organisiert sind. Ein großer Teil der Kicker kommt vom SV Bedburdyck-Gierath: Jörg Schreiber, E-Jugend Trainer und ebenfalls Schülervater, hatte sich bei der Gründung des Teams mit dem Klassenlehrer seines Sohnes Noah und Teammanager zusammengesetzt, um ebenfalls einen Pool an Spielern zu liefern, die für solch eine Auswahl in Frage kommen. Im Anschluss daran konnten Einladungen ausgesprochen werden, da sich durch das Zusammenwirken von Schnitzler und Schreiber ein ausreichender Stock an Schülern gebildet hatte, da ein weiterer größerer Teil aus Spielern des Vfl Viktoria Jüchen-Garzweiler das Team ergänzte.
Mit dem Sportstudenten Schnitzler hat die Mannschaft einen lizenzierten Trainer gewinnen können, der selber beim VfL Viktoria Jüchen-Garzweiler als Spieler und Trainer aktiv ist und die Fußballstrukturen im Gemeindegebiet und darüber hinaus sehr gut kennt. Zur Seite als Co-Trainer steht ihm Philipp Weyer, ebenfalls ein Ehemaliger des Gymnasiums, der sofort Feuer und Flamme war für dieses neuartige Projekt: „Bei so viel Engagement und Zuverlässigkeit macht es einfach Spaß, diese Kinder zu trainieren“, ist Weyer davon überzeugt, dass die anstehenden Kreismeisterschaften nicht die letzte Station sein müssen.
Ein Erfolg steht allerdings schon fest: „Durch diese Mannschaft sieht man, was man erreichen kann, wenn viele Beteiligte der Schulfamilie an einem Strang ziehen“, ist Meyer davon überzeugt, dass solche Projekte Schule machen sollten.

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