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Basketballerinnen holen 4. Platz beim Landesfinale

Basketballerinnen1Die Mädchenmannschaft vom Gymnasium Jüchen konnte beim Landesentscheid der Schulen im Basketball einen achtbaren Erfolg erzielen. Zekiye Ayaz, Nele Glindemann, Johanna Hensen, Madleen Reipen, Amelie Roos, Sajana Sivakumar, Hazal Sulaksu und Lina Wermann verloren das kleine Finale gegen das Gymnasium Petrinum aus Recklinghausen knapp mit 17:18 und verpassten damit knapp einen Podestplatz. Damit hat das Gymnasium Jüchen zum dritten Mal in seiner Geschichte hervorragend bei Landesmeisterschaften abgeschnitten und zählt derzeit zu den besten Teams in NRW.
In der Vorrunde offerierte den Jüchenerinnen die Auslosung zwei harte Lose in der Gruppenphase. So musste man direkt im Auftaktmatch gegen den späteren Sieger vom Schloss Hagerhof antreten. Dem Abonnementsieger konnte man trotz der körperlichen Überlegenheit bis zur Halbzeit Paroli bieten. Letztendlich setzte sich dennoch das Team aus Bad Honnef mit 31:21 durch. So musste nach der Auftaktniederlage bereits das nächste Spiel gegen das Reismann Gymnasium Paderborn die Entscheidung um den Halbfinaleinzug bringen. Durch die wieder gewonnene Treffischerheit von Amelie Roos und die aggressive Verteidigung wurde die Vertretung aus Ostwestfalen schließlich mit 38:22 bezwungen und das ausgegebene Minimalziel Halbfinale konnte erreicht werden.
Leider ergab der Spielmodus, dass direkt nach den beiden Gruppenspielen die Vorschlussrunde ohne Regenerationspause ausgespielt wurde. Der technisch versierten Mannschaft vom Theodor Heuss Gymnasium Hagen begegnete man bis zur Halbzeit dank der Treffsicherheit von Hazal Sulaksu auf Augenhöhe, musste dann aber doch den schwindenden Kräften Tribut zollen. So ging das Semifinale mit 22:30 verloren. "Um ins Finale einzuziehen, hätte heute alles passen müssen", gab sich Trainer Laszlo Lang nach dem Landesentscheid dennoch realistisch. Auch Sportlehrer Martin Meyer zeigte sich sichtlich stolz nach der abschließenden Siegerehrung, die unter den Augen des Fachwarts des Westdeutschen Basketballverbandes abgehalten wurde: "Wen man bedenkt, dass dieses Team derzeit nur zweimal pro Woche trainieren kann und über welche Voraussetzungen andere Schulen aus anderen Städten verfügen, haben wir das absolut Maximale rausgeholt. Dennoch bin ich überzeugt, dass in der Stadt Jüchen noch mehr möglich gemacht werden kann."

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